Insel Lobos

Insel Lobos

Die Insel der Robben

In nordöstlicher Richtung vom Städtchen Corralejo aus gesehen finden wir in etwa 2 km Entfernung die Insel Lobos. Groß ist Lobos mit seinen knapp 5 Quadratkilometern nicht, aber wenn man sie zu Fuß umrundet ist man schon ein paar Stunden unterwegs! Aber das hält uns Walkers nicht davon ab Lobos dennoch einen Besuch abzustatten und so auch gleich die Etappe 1 des großen Wanderweges GR-131 zu absolvieren. Der Wanderweg GR-131 erstreckt sich übrigens auf der Insel Lobos beginnend bis hinunter zum südlichsten Punkt der Insel Fuerteventura, dem Punta de Jandia. Der gesamte Weg ist dabei in 9 Etappen aufgeteilt!

Von unserem Basecamp, der Costa Calma, aus gehts früh morgens hoch in den Norden nach Corralejo. Online hatten wir uns Tickets für ein Wassertaxi reserviert welches uns nach Lobos übersetzte und am späten Nachmittag auch wieder einsammelte.

Nach wenigen Minuten erreichten wir Lobos und konnten über den Anleger „El Muelle“ in Richtung des Inselinneren laufen. Es wurde noch kurz die Abholzeit vereinbart und dann ging es los um Lobos zu erkunden. Nach nur wenigen Metern sahen wir dann auch gleich warum man Lobos die Insel der Robben nennt!

Auf Lobos und wohl auch Fuerteventura war in früheren Zeiten die Mönchsrobbe (spanisch: lobos marina, Seewölfe) zu Hause. Die Tiere wurden aber bereits im 15. Jahrhundert ausgerottet. Wer mehr Information zu Lobos und auch den Mönchsrobben haben möchte wird beispielsweise hier fündig. Erst kürzlich fanden wir im Internet Hinweise darauf das offensichtlich die Absicht besteht die Tiere wieder auf Lobos anzusiedeln, was aber wohl Widerstand der Fischer der Kanareninseln auslöst.

Noch ein Blick zurück Richtung Fuerteventura zeigt uns die Grandes Playas und die beiden Hotels, das RIU Oliva Beach und das RIU Palace Tres Islas. Dann geht es auch schon los in Richtung El Puertito, dem kleinen Örtchen mit seiner Bar/Restaurant auf Lobos.

Hier ein paar Eindrücke von El Puertito und der näheren Umgebung.

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Ach ja, so ganz alleine waren wir ja nicht unterwegs, Ulrike und Karl Heinz vom Eiscafé Magdalena in Morro Jable und meine Frau Ute waren mit uns unterwegs.

Durch die Casas de Puertito hindurch folgen wir dem Wanderweg GR-131 und sind auf dem Weg zu den wunderbaren Salzwiesen und Lagunen welche Unmengen an Meeres- und Zugvögeln beherbergen,

Unsere Wanderung geht weiter durch die Vulkanlandschaft mit den „Los Hornitos“, den Schlackenkegeln die zahlreich auf Lobos zu finden sind. In der Ferne zeigt sich nun auch hin und wieder der Faro de Martiño, der Leuchtturm auf Lobos.

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Hier noch ein paar Ansichten desñFaro de Martiño aus verschiedenen Perspektiven.

Vom Faro aus führt und unser Weg weiter in Richtung der höchsten Erhebung auf der Insel, dem Montaña La Caldera. Dieser Vulkankegel ist 127 Meter hoch, man hat eine fantastische Sicht über Lobos und auch auf die Inseln Lanzarote und Fuerteventura.

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Um zum Vulkan zu kommen muss man den Wanderweg GR-131 verlassen, kommt aber nach besteigen des Montaña an selber Stelle wieder auf den Weg. Der Aufstieg erweist sich als recht beschwerlich. Es ist kein Pfad der dort hinauf führt, man hat dort quasi eine Treppe aus Natursteinen mit unterschiedlichster Höhe und Breite bis zum Gipfel gelegt. Dennoch, die Aussicht entschädigt einen alle male!

Nach dem Abstieg von der Montaña La Caldera gehen wir wieder zurück auf den Wanderweg GR-131 und folgen diesem in Richtung „El Muelle“ wo wir dann mit dem Wassertaxi zurück nach Fuerteventura gebracht werden.

Ein paar Hinweise zur Tour. Man sollte sehr pünktlich sein um das Wassertaxi nicht zu verpassen. Getränke und etwas zu essen ist keine schlechte Idee, ausser in El Puertito gibt es nichts! Auf Lobos gibt es ausser im Dorf nirgendwo Schatten. Eine Kopfbedeckung ist sicher angebracht! Mit unserem Abstecher zur Montaña la Caldera waren wir gut 15 km unterwegs. Eine besondere Wanderausrüstung ist hier nicht notwendig da man auf gut gepflegten ebenen Wanderwegen unterwegs ist. Die Wanderwege bitte in keinem Fall verlassen!!!

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Besuch der Insel Lobos!

Eure Costa Calma Walkers

Fuerteventura’s Orte 4

Fuerteventura

Teil 4 der Bildergallerie zu den schönsten Ortsschildern Fuerteventura’s

Wir haben einige Zeit Aufnahmen zu den schönen Ortsschildern Fuerteventura’s gesammelt. Nun haben wir genug beisammen um einen Teil 4 zu veröffentlichen.

Toto

Toto ist ein kleines Örtchen direkt im Anschluß an Pajara in der südlichsten Gemeinde (Municipio) Pajara. Auf der FV-30 in Richtung Tuineje fahrend findet man Toto linker Hand.

Costa Calma

Die Costa Calma im Süden Fuerteventura’s gelegen ist eines der Touristenzentren der Gemeinde Pajara. Die Costa Calma liegt direkt an der FV-2 und hat gleich zwei Abfahrten in beiden Fahrtrichtungen der Schnellstraße.

Cardón

Das Dorf Cardón liegt am Fuße des gleichnamigen Montaña Cardón und gehört zur Gemeinde Pajara. Erreichen kann man das Dorf über die FV-618, welche an die FV-605 und die FV-56 angebunden ist. Eine Zeit lang war die Skulptur eines Esel#s im Namen integriert, diese wurde aber wieder entfernt.

Las Playitas

Las Playitas ist ein sehr schönes Dörfchen an der Ostküste Fuerteventura’s gelegen. Las Playitas gehört zur Gemeinde Tuineje und ist über die FV-2 mit Abzweig auf die FV-512, kurz vor Gran Tarajal zu erreichen. Beim Ort gelegen findet man ein gern genutztes Sport Hotel, das Playitas Resort.

La Caldereta

La Caldereta in der Gemende La Oliva findet man nördlich der Hauptstadt Puerto del Rosario und erreicht den Ort über die FV-102. Diese kann man von La Oliva aus fahren, oder man fährt über die FV-1a beim Kreisverkehr Richtung Schnellstraße FV-1 gerade aus weiter nach Caldereta.

La Capellania

La Capellania liegt unmittelbar an der Schnellstraße, der FV-1, kurz vor Corralejo. Der Ort gehört zur Gemeinde La Oliva im Norden der Insel.

Majanicho

Majanicho erreicht man von Lajares aus über den „Camino de Majnicho“ der beim Kreisverkehr am Fußballstadion von der FV-109 Richtung Norden abzweigt. Man kann aber auch von Corralejo oder El Cotillo aus über die Piste das Dörfchen erreichen. Majanicho gehört zur Gemeinde La Oliva.

El Jablito

Von der FV-1a biegt man im Kreisverkehr beim Parc Hollandes rechts ab und folgt der kurzen Piste bis in den Ort. El Jablito zählt auch zur Gemeinde La Oliva. Dort findet man auch die kleine Ermita, auf einem kleinen Boot aufgebaut, direkt am Wasser.

Fuerteventura

Hier handelt es sich nicht um eines der Ortsschilder Fuerteventuras. Kommt man mit dem Schiff auf der Insel an trifft man im Hafengebiet allerdings auf den Namen der Insel. Den wollten wir natürlich nicht außen vor lassen.

Nun sind es bereits vier Seiten die wir mit Ortsschildern gefüllt haben. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Wir melden uns mit Teil 5 zurück sobald wir wieder einige neue Schilder ausfindig gemacht haben.

Eure Costa Calma Walkers

Hier geht’s zum Teil 1

Hier geht’s zum Teil 2

Hier geht’s zum Teil 3

Der Montaña Morro de los Halcones

Morro de los Halcones

Ein unvergessliches Abenteuer!

Diesen Berg finden wir direkt gegenüber der Abzweigung von der FV-2 nach Pozo Negro, der FV-420. Mit einer Höhe von 430 Metern zählt er nicht einmal zu den höchsten Bergen Fuerteventuras. Dafür hat er allerdings andere für uns zunächst völlig unerwartete Überraschungen auf Lager! Dazu mehr im Verlaufe diesen Berichtes. 

Gestartet sind wir am Tor zum Gelände der „Granja Experimental“, dieses liegt unmittelbar an der FV-420 nachdem man die FV-2 in Richtung Pozo Negro verlassen hat. Hier parken wir das „Walkers Mobil“ und laufen zurück zur FV-2. Den Aufstieg beginnen wir an dem Ausläufer des Berges welcher der FV-2 am nächsten liegt. Von hier aus geht es noch gemütlich und ohne großartiger Steigung nach oben. Wer hier allerdings einen gelegten Wanderweg sucht, der wird vergeblich danach Ausschau halten, es gibt dort keinen!

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Ein Blick zurück Richtung Pozo Negro beschert uns wunderbare Aussichten, obwohl wir gerade mal ein Drittel des Aufstiegs hinter uns haben. Auch wenn die Sonne an diesem Tag etwas sparsam vom Himmel scheint, so lohnt es sich immer mal wieder stehen zu bleiben und sich umzusehen. Weiter aufwärts stehen wir unerwartet vor dem ersten Hindernis. Eine ca. zwei Meter hohe Felsbarriere liegt vor uns die es zu überwinden gilt. Um einen geeigneten Einstieg in diese Wand zu finden gehen wir an der rechten Seite des Morro de los Halcones entlang. Wir finden eine gute Stelle, werfen Stöcke und Rucksack nach oben und klettern dieses Hindernis hinauf. Oben angekommen dann erst einmal eine Ernüchterung. Etwa 100 Meter vor und über uns taucht ein zweites Hindernis, auch etwa zwei Meter hoch, vor uns auf. Auch hier suchen wir wieder einen Einstieg der sicher zu bewältigen ist und finden ihn nach wenigen Metern. Diese beiden Barrieren ziehen sich wie ein Gürtel um den Berg, es bleibt einem nichts Anderes übrig als einen passenden Einstieg zu suchen. 

Nach dem überwinden der Hindernisse haben wir etwa die Hälfte des Aufstiegs hinter uns gebracht. Der restliche Weg bis nach oben ist ziemlich steil, wir laufen in Serpentinen und erreichen dann nach einiger Zeit den an unserer gewählten Route höchsten Punkt. Welch eine fantastische Aussicht wir dort genießen dürfen ist unbeschreiblich, nicht einmal unsere Bilder können das wiedergeben was unsere Augen erfassen!

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Von einem Ausläufer der dem Malpais Grande zugewandten Seite des Berges sehen wir eine Jahrhunderte alte, offensichtlich von den Ureinwohnern der Insel von Hand errichtete  Steinmauer. Diese erstreckt sich bis hoch auf den Kamm und verläuft dort auf diesem dann weiter den Berg hinauf. Wir folgen der Mauer ein gutes Stück nach oben und dann ganz plötzlich zeigt sich uns ein Teilstück des Bergkammes der uns ungläubig staunen lässt. Der erste Gedanke war, „Sind wir jetzt plötzlich in den Alpen angekommen?“ Die gelegte Mauer geht über in eine natürliche welche aus etwa eineinhalb Meter breiten ziemlich abgeflachten Steinwürfeln besteht. Zu beiden Seiten fällt der Berg sehr steil mehrere hundert Meter nach unten ab. Hier muss also eine Entscheidung getroffen werden. Weiter gehen oder umkehren? Umkehren würde bedeuten die Punkte wieder zu finden an denen wir die ersten beiden Hindernisse überwinden konnten. Ein schwieriges Unterfangen! Also weiter nach vorne, schließlich wollen wir ja auch den Gipfelpunkt des Morro de los Halcones erobern!

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Ein gutes Stück weiter in diesem schwierigen Gelände in welchem ein Fehltritt verheerende Folgen haben kann dann das nächste Hindernis. Vor uns türmen sich Steinwürfel auf gut zehn Meter Höhe auf. Wir finden auch keine sichere Möglichkeit oben drüber weiter voran zu kommen. Also sehen wir und links und rechts dieser Barriere um ob man außen vorbei kommen kann. Umkehren ist nun keine Option mehr nach dem wir so weit gekommen sind. Rechts vorbei an diesem hohen Haufen aufgetürmter Steinwürfel scheint die beste Möglichkeit zu sein voran zu kommen. Nur nicht nach rechts hinunter sehen, nur nach vorne sehen und sichere Trittstellen finden ist angesagt! Nach gut 20 Metern sind wir am Hindernis vorbei und können wieder in die Mitte des sowieso schmalen Weges über den Kamm ausweichen. Wir finden einen geeigneten Platz für eine Rast und nehmen uns ein wenig Zeit diesen fantastischen Berg auch einmal aus der Vogelperspektive einzufangen.

Weiter geht es Richtung Gipfel des Berges. Wie nicht anders zu erwarten dauert es nicht lange bis wir das nächste Hindernis vor uns haben. Dieses war zum Glück nicht so kompliziert zu umgehen wie das vorangegangene. Wir gehen dieses mal links vorbei und verlassen nach ca. weiteren hundert Metern den schmalen Grat und erreichen eine breite ebene, leicht nach oben ansteigende Fläche. Hier bleiben wir an der uns immer noch begleitenden Mauer und gehen zügig voran Richtung Gipfel des Morro de los Halcones. Es ist geschafft! Wir haben den Gipfelpunkt erreicht. Dieser ist nicht wie auf den allermeisten Bergen der Insel mit einer Betonsäule gekennzeichnet. Hier ist es eine steile Pyramide aus hunderten von Steinen auf ca. zwei Meter Höhe aufgetürmt. Hier verweilen wir einige Zeit und schießen eine Menge Fotos. 

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Langsam wird es Zeit sich umzusehen wie wir nun den Berg wieder sicher hinunter kommen! Den Weg zurück schließen wir von vorne herein aus. Er ist jetzt wo wir bereits eine Menge Energie verbraucht haben zu schwierig um dort sicher wieder hinunter zu kommen. Außerdem schrecken uns auch die vielen vorangehend beschriebenen Hindernisse ziemlich ab! Also sehen wir uns in allen Richtungen um wo der Abstieg am besten funktionieren könnte. Die Seite zum Malpais Grande hinunter ist zu steil, die hundert Meter entfernte hinter dem Gipfel liegende Seite fällt noch steiler ab. Bleibt nur die Seite in Blickrichtung Valles de Ortega. Aber auch hier geht es sehr sehr steil hinunter. Es gibt aber scheinbar keinen einfachen Abstieg, also geht es dort hinunter. Wir gehen extrem vorsichtig in engen Serpentinen hinunter in Richtung einer ersten von zwei sich  vor uns zeigenden Terrassen, ungefähr hundertfünfzig Meter unter uns. Dort rasten wir kurz da der Abstieg extrem kräfteraubend ist und arg auf die Knie geht. Nach überqueren der Terrasse geht es wieder steil hinunter zur nächsten. Trotz aller Vorsicht komme ich plötzlich ins Rutschen und finde mich zehn Meter tiefer auf dem Hosenboden, aber unversehrt, wieder. Ist noch mal gut gegangen, weiter geht’s. Bald ist die nächste Terrasse erreicht, wir sehen eine Menge Ziegen und Schafe vor uns. Wir folgen den Tieren und gelangen nach einer Weile in einen Barranco der uns sicheren Weges dann endlich ganz nach unten führt. Dieser Abstieg kostet uns eine Menge Kraft und wir brauchen gut zweienhalb Stunden bis nach unten!

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Vor uns sehen wir dann die FV-2, laufen im immer breiter werdenden Barranco parallel der Straße in Richtung Abzweig nach Pozo Negro. Von dort gehen wir dann zurück bis wir wieder beim „Walkers Mobil“ bei der Einfahrt zur „Granja Experimental“ ankommen. Eine wunderbare, aber nicht ganz ungefährliche Tour, hinauf und über den Morro de los Halcones ist geschafft. Wir sind glücklich diesen Berg bezwungen zu haben und unversehrt geblieben zu sein!

Der Morro de Los Halcones

Diese Tour beinhaltet keinen einzigen Wanderweg! Man befindet sich im rauen, offenen Gelände. Eine gute Ausrüstung, ausreichend zu trinken und zu essen ist zwingend erforderlich. Sehr gute Erfahrungen im Gelände und beim klettern sind absolut notwendig. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind Grundvoraussetzungen. Diese Tour sollte man niemals ohne Begleitung machen! Anfragen zu Koordinaten dieser Tour werden wir aus genannten Gründen nicht bekannt geben!

Eure Costa Calma Walkers

Montaña de la Arena

Montaña de La Arena

Einer der schönsten Nordvulkane Fuerteventuras

Den Montaña de la Arena findet man zwischen den Dörfern Villaverde und Lajares. Er liegt näher bei Villaverde, die Lava die sich aus ihm ergoss lief bis hinüber nach Lajares und bildet das heutige Malpais de la Arena.

Unten im Bild eine Ansicht der Landschaft und weiterer Nordvulkane sowie das Malpais de la Arena.

Und hier haben wir noch eine Beschreibung was Ihr vorfinden werdet.

Kommen wir nun aber zur eigentlichen Wanderung und der Anreise zu diesem einzigartigen Vulkan der übrigens zwei Krater hat welche man oben am Rand wunderbar umrunden kann.

Wir fahren auf der FV-101 nach Villaverde. Aus dem Süden kommend sehen wir linker Hand größere Hallen auf uns zu kommen. Kurz davor erkennen wir eine Straße wo auch ein Stop Schild erkennbar ist. Hier biegen wir links ab und fahren geradewegs auf den Vulkan zu. Nach wenigen Kilometern wird aus der Straße eine Piste und rechter Hand sehen wir eine Mauer. Hier besteht die Möglichkeit zu parken und die eigentliche Wanderung zu beginnen.

Im Bild links sieht man das Ende der Straße, den Beginn der Piste und die erwähnte Mauer.

Wir gehen auf der Piste Richtung Montaña de la Arena der immer links von uns zu sehen ist! Bald erreichen wir auch schon eine kleine Hütte zum rasten und stärken für den Aufstieg. Hier findet man auch die Infotafel aus den oberen beiden Bildern.

Bevor wir nun den Aufstieg beginnen gibt es noch zwei Dinge zu beachten! Wir befinden uns in einem Naturschutzgebiet und am Vulkan nistet der kanarische Schmutzgeier. Und so ist es strikt verboten in der Zeit vom 15.02 bis 31.07 eines Jahres hoch auf den Vulkan zu wandern! Bitte respektiert das und lasst der Natur ihre notwendige Ruhe. Danke!

Wir folgen nach kurzer Rast weiter der Piste die sich bald teilt. Der Weg der sich weiter in Richtung Vulkan erstreckt ist der richtige. Im mittleren Bild sieht man die Mauer die man linker Hand erreicht. Diese Mauer zieht sich den Berg hoch und endet etwa auf halber Höhe des Arena, im rechten Bild schön zu erkennen. Ab hier hält man entweder Ausschau nach Ziegenpfaden oder bahnt si