Von Giniginamar zur FV-2

Montaña La Paloma bis Risco de los Colinos/FV-2

Von der Montaña La Paloma bis zum Risco de los Colinos

Unsere Wanderung begann in dem kleinen Fischerdorf Giniginamar, das an der Ostküste Fuerteventuras liegt. Schon der Startpunkt versprach einen ereignisreichen Tag. Vom Dorf aus machten wir uns auf den Weg hinauf zum Montaña La Paloma, der mit 182 Metern eine moderate Höhe hat, aber dennoch eine beeindruckende Aussicht bietet. Oben angekommen, genossen wir den Blick über Giniginamar und auf den gegenüberliegenden Bergrücken, der im Montaña El Caracol endet. Die Landschaft, geprägt von karger Vegetation und den Kontrasten zwischen Himmel, Felsen und Meer, faszinierte uns von Anfang an.

Von hier aus führte unser Weg weiter zum Morro de la Pila, der mit 199 Metern noch ein wenig höher lag. Die Route wurde zunehmend anspruchsvoller, doch die Aussicht belohnte uns immer wieder. Nach einem kurzen Zwischenstopp setzten wir die Wanderung zu den Morros de la Cabeza del Vachuelo Corto fort, die mit 282 Metern den bisher höchsten Punkt unserer Tour darstellten. Der Blick schweifte über die gesamte Region, und wir konnten die beeindruckenden geologischen Formationen bewundern.

Ein leichter Abstieg führte uns zur Degollada Henda auf 258 Metern Höhe. Hier stießen wir auf eine Überraschung: Die Überreste eines alten Holzkreuzes lagen am Boden. Der horizontale Balken und einige Stützbalken waren umgestürzt. Mit den vor Ort vorhandenen Mitteln reparierten wir das Kreuz so gut es ging – ein improvisiertes, aber respektvolles Werk. Dieser Ort schien perfekt für eine Pause. Wir nutzten die Gelegenheit, Fotos zu machen und die friedliche Atmosphäre zu genießen.

Nach der Pause führte der Weg mit einer leichten Steigung auf 292 Meter Höhe. Unser Ziel war der Alto de la Vachuela Largo, der mit 371 Metern die höchste Erhebung der Umgebung ist. Wir ließen ihn jedoch rechts liegen und wanderten weiter in Richtung des Risco de los Colinos. Unterwegs bot sich uns ein spektakulärer Blick ins Tal des Barranco del Vachuela Largo, dessen Form über Jahrtausende durch Wind und Wasser geschaffen wurde. Jetzt befanden wir uns ungefähr auf der Höhe des Montana Caracol – auf der gegenüberliegenden Seite des Tals.

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Der Risco de los Colinos war ein besonderer Punkt unserer Wanderung. Jeder, der die FV-2 befahren hat, kennt diesen Felsen. Direkt neben der zweispurigen Straße ragt er steil in die Höhe. Von oben beobachteten wir den Verkehr auf der Straße und am Kreisverkehr, an dem die Abzweigung nach Giniginamar liegt. Wir setzten uns auf eine Felskante, ließen die Beine baumeln und ließen die beeindruckende Landschaft auf uns wirken. In der Ferne grüßte der Montana Cardón, unser Hausberg, dessen markante Silhouette wir aus vielen Perspektiven schon bewundert hatten.

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Der Abstieg verlief durch extrem steiles Gelände in Richtung der FV-525. Dieser Abschnitt stellte sich als besonders anspruchsvoll heraus: Viel Geröll und lose Steine machten den Weg zu einer echten Herausforderung. Auch wenn wir heil unten ankamen, können wir diese Route nicht empfehlen – zu gefährlich für ungeübte Wanderer. Am Fuß des Hangs wanderten wir quer durch das Gelände, bis wir die FV-525 erreichten. Von hier aus folgten wir der Straße zurück nach Giniginamar. Die Nachmittagshitze machte den letzten Abschnitt beschwerlich, doch die Vorfreude auf eine kühle Erfrischung im Walker-Mobil hielt uns motiviert.

Abschließend können wir sagen, dass diese Wanderung durch spektakuläre Ausblicke, unerwartete Entdeckungen und die beeindruckende Natur Fuerteventuras ein unvergessliches Erlebnis war. Allerdings empfehlen wir, den Abstieg zur FV-525 nur gut ausgerüstet und mit ausreichend Erfahrung zu wagen. Alternativ wäre der Rückweg über den Bergrücken nach Giniginamar die sicherere Wahl. Bleibt noch zu erwähnen das es auf der gesamten Strecke keine befestigten Wanderwege gibt! Dementsprechend ist eine gute Ausrüstung, viel zu trinken und eine Kopfbedeckung ein absolutes MUSS!

Wir wünschen Euch stets eine gute Zeit auf Fuerteventura und viel Spaß beim Wandern!

Eure Costa Calma Walkers

Wanderung zum Pico de la Fortaleza

Casillas del Angel - Morro de la Atalaya - Pico de la Fortaleza

Von Casillas del Angel über die Cuchillos Morro de la Atalaya zum Pico de la Fortaleza

Unsere Tour startet in Casillas del Angel, im nördlichen Teil der Insel. Da wir von der Costa Calma gut 45 Minuten Fahrzeit bis dort hinauf haben sind wir schon früh unterwegs. Auf der FV-20 fahrend erreichen wir Casillas und halten Ausschau nach der Bar La Catina die aus dem Süden kommend auf der linken Seite der Straße zu finden ist. Vor der Bar ist ein größerer Parkplatz, hier stellen wir das Walker Mobil ab, nehmen unsere Ausrüstung auf und sehen auch schon die Schilder die uns den Wanderweg Richtung Tetir anzeigen.

Wir folgen den Schildern und laufen so in Richtung der Cuchillos de la Atalaya. Schon bald beginnt der Aufstieg, der Weg windet sich in Serpentinen den Berg hinauf. Oben angekommen sehen wir den schön angelegten Weg Richtung Tetir den wir nach einer Weile verlassen müssen um weiter in Richtung unseres Zieles zu laufen. Ein erstes Teilziel ist allerdings der Morro de la Atalaya der mit 627 Metern Höhe noch etwas höher als der Pico de la Fortaleza (595 Meter) ist.

Schon beim Aufstieg und ebenso auch oben begleiten uns die für Fuerteventura typischen Ziegen. Wir sind froh das es noch freilaufende Tiere gibt! Vor einigen Jahren waren es bedeutend mehr. Die Ziegen gehören einfach in das Landschaftsbild der Insel.

Wir wandern weiter Richtung Pico de la Fortaleza auf dem Kamm der Cuchillos de la Atalaya. Die sich ständig und immer wieder neu bietenden fantastischen Aussichten verleiten uns immer wieder die Kamera in die Hand zu nehmen und auszulösen. Ein Pärchen Raben begleitet uns bereits eine ganze Zeit lang, wohl hoffend das etwas zum Futtern für Sie abfällt. Wunderbar auch die Aussichten auf die umliegenden Dörfer Casillas del Angel, Tefia und Tetir.

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Allmählich nähern wir uns über den etwas schmäler werdenden Kamm der Cuchillos unserm Teilziel, dem Morro de la Atalaya

Dann haben wir es endlich geschafft, wir sind am Gipfelstein des Morro de la Atalaya angekommen. Allerdings haben wir immer noch ein gutes Stück Weg bis zum Pico de la Atalaya vor uns.

Es ist einfach so wunderschön hier oben, wir genießen die unglaublichen Aussichten bei strahlend blauem Himmel eine ganze Zeit lang.

Und weiter geht es über den Kamm in Richtung unseres Zieles. Auch auf diesem letzten Abschnitt unserer Tour vergeht wieder einmal eine Menge Zeit die wir für diese Aussichten gerne investieren.

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Es ist geschafft, wir stehen auf dem Gipfel des Pico de la Fortaleza. Hier oben gibt es keinen Gipfelstein, sollte es einmal einen gegeben haben so ist er wohl längst der Witterung zum Opfer gefallen.

Unsere ursprünglicher Plan war es den Weg nach Casillas del Angel zurück zu laufen! Da wir aber sehr viel Zeit mit dem fotografieren verbracht haben und es schon später am Nachmittag ist wollen wir nicht in die Gefahr laufen bei einsetzender Dunkelheit den Berg hinunter zu müssen. Wir entscheiden uns also für den direkten Abstieg vom Pico de la Fortaleza. Wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann ist das eine recht steile Angelegenheit, wir müssen extrem Aufmerksam sein, kommen aber „absturzfrei“ nach unten.

Noch ein letzter Blick hoch zum Gipfel und dann geht es zurück nach Casillas del Angel, das Dorf erreichen wir nach 2 Kilometern.

Ein wunderschöner Tag neigt sich dem Ende, wir freuen uns Euch mit unseren Bildern ein wenig daran teilhaben lassen zu können.

Die Tour ist gut zu laufen, dennoch sollte geeignetes Schuhwerk vorhanden sein da man nach einem Teil der Strecke auf uralten Pfaden der Majoreros sowie auf Ziegenpfaden unterwegs ist. Da Schatten Mangelware ist bitte reichlich zu trinken und etwas zu futtern einpacken. Ganz wichtig ist eine Kopfbedeckung! Die sichere Variante ist ganz klar den Weg zurück den man über die Cuchillos gekommen ist zu nehmen, also genügend Zeit einplanen. Die Gesamtstrecke liegt bei ca. 16 km.

Eure Costa Calma Walkers

Videos Fuerteventura

Die Costa Calma Walkers und Fuerteventura in bewegten Bildern

Unterwegs auf Fuerteventura haben die Costa Calma Walkers nicht nur den Fotoapparat dabei, es kommt ebenso eine Drohne und eine Videokamera zum Einsatz. Diese Videos zeigen wir Euch auf dieser Seite.

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Montaña Las Talahijas

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Montaña La Muda

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Bar & Restaurant Plan B in La Pared

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Montaña Morro De Los Halcones

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El Cotillo, Faro del Toston & Wellen

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Montaña Cardon

Barranco De Tinojay

Barranco de Tinojay

Von den LLanos del Palo über Caldereta bis zum Atlantik

Oben in den Ebenen Llanos del Palo, unweit von der FV-102 zwischen den Bergen Morros de la Solana Vieja und den Ausläufern des Morro del Cabo liegt der Ursprung des Barranco de Tinojay.

Der Tinojay verläuft von dort oben hinunter durch das Valle de Fimapaire durch die Ortschaft Caldereta und weiter hinunter, unter der FV-1 hindurch, bis zum Atlantik.

Wir haben unsere Wanderung allerdings erst hinter den letzten Häusern von Caldereta begonnen. Uns fiel ein kleiner Pfad in Richtung des Barranco auf den wir dann folgten. Ein gutes Stück lang verläuft der Pfad parallel und oberhalb zum Tinojay, dann aber gibt es eine Möglichkeit in den Barranco hinunter zu steigen.

Diese Idee dort hinunter zu steigen war zwar ideal für ein paar gute Fotos, aber um dem Barranco weiter zu folgen weniger gut. Also erklommen wir die kleine Staumauer und gingen wieder hinauf um dem Tinojay weiter oberhalb zu folgen. Nach wenigen hundert Metern stießen wir auf eine Piste der wir folgten und so ohne weitere Hindernisse hinunter in den Barranco kamen.

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Nachdem wir die stillgelegte Kiesfabrik rechts liegen lassen haben zeigte sich der Tinojay von seiner besten Seite! Steile Felswände, Höhlen und gar einen Wasserfall der gut zehn Meter hinunter fallen muss wenn der Barranco mal Wasser führt.

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Der Tinojay bietet aber nicht nur wunderbare landschaftliche Eindrücke, auch ein Stück Kulturgeschichte ist hier zu finden! Aus den Zeiten als die Berber die Insel besuchten, den Barranco hinauf ins Inselinnere zogen, gibt es eine Einritzung in den Felsen zu bewundern. Vermutlich wären wir bei unserer Wanderung durch den Tinojay einfach vorbei gelaufen und hätten dieses Stück Kulturgeschichte nie gesehen. Aber wir waren Monate zuvor im archäologischen Museum in Betancuria, und dort wurden wir aufmerksam auf diese Felsritzung! Sie ist dort im Bild mit Ortsbeschreibung ausgestellt.

Nicht nur hier im Barranco de Tinojay, auch im Barranco del Cavadero findet man Kulturgeschichte der Insel. Im Cavadero ist der Fundort dieser Zeitzeugen gar vom Cabildo de Fuerteventura mit einer Hinweistafel und Beschreibung dessen was man vorfindet markiert. Wer Interesse an der Archäologie der Insel hat, der sollte einmal das Museum in Betancuria besuchen. Derzeit ist der Eintritt kostenlos, Öffnungszeiten findet man im Internet. Hier ein Link zu Museum.

Wir wandern den Barranco nun weiter hinunter und sind fasziniert von der durch die Natur so wunderbar gestalteten Architektur dieses einmaligen Ortes. Wir sehen die FV-1 vor uns, der Tinojay wird nun immer flacher. Wir entscheiden uns den Barranco hier zu verlassen und wandern die FV-102 entlang zurück nach Caldereta. Wieder einmal ein wunderbares Erlebnis in der faszinierenden Natur Fuerteventuras!

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Für die Wanderer unter Euch. Wir sind zwar nur knapp 7 Kilometer unterwegs gewesen, aber wir waren froh mit Wanderschuhen unterwegs gewesen zu sein. Es gibt ja dort keinen gelegten Weg, man trifft also auf geröllige Passagen und muss über Felsformationen hinweg. Schatten findet man nirgendwo, also bitte reichlich zu trinken mitnehmen, eine Kopfbedeckung ist wirklich ratsam. Und bitte nehmt bei jedem Schritt absolute Rücksicht auf die Natur!

Eure Costa Calma Walkers

Christoph & Lothar

Montaña Carbon

Der Monaña Carbon

Zwischen Pajara, Toto und Tuineje

Der Montana Carbon ist mit einer der höheren Berge auf Fuerteventura der zwischen den charmanten Orten Pajara, Toto und Tuineje liegt. Mit einer Höhe von 609 Metern bietet der Gipfel spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft der Insel.

Die Wanderung beginnt in der malerischen Gemeindehauptstadt Pajara und führt auf einem Rundweg zum Gipfelstein des Montana Carbon. Unser Weg schlängelt sich durch faszinierende Landschaften und bietet immer wieder beeindruckende Aussichten auf das Landesinnere von Fuerteventura.

Die Weggabelung der Calle Bárgeda und Calle Malpey ist der Startpunkt unserer Wanderung. Wenn man die durch Pajara führende FV-30 auf die Calle la Mareta verlässt kommt man zu dieser Gabelung. In der Calle Malpey haben wir das „Walker Mobil“ geparkt und beginnen die Tour in dem wir der Calle Bárgeda folgen.

Hier einige Eindrücke entlang der Calle Bárgeda auf dem Weg zum Einstieg ins Gelände Richtung Gipfel des Carbon. Die beiden unteren Bilder zeigen links eine Gabelung und rechts (genau gegenüber der Gabelung) eine alte kaum noch sichtbare Spur einer Piste. Genau dieser folgen wir, immer den Gipfel im Blick.

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Hier noch einige Impressionen die wir während des Aufstieg zum Gipfel eingefangen haben.

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Nachdem man den Gipfel erreicht hat, folgt man dem Kamm des Berges und genießt die Weite der umliegenden Landschaft. Der Weg führt durch sanfte Hügel und vorbei an einigen interessanten geologischen Formationen.

Der Abstieg erfolgt durch einen Barranco, der mit seiner vielfältigen Flora und Fauna begeistert. Der Weg schlängelt sich durch das Tal und bietet wie so üblich auf Fuerteventura nur sehr wenige Schattenplätze.

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Hier hat die Natur mal wieder eine wunderbare Felsformation erschaffen.

Die gesamte Wanderung ist nicht ausgeschildert und es gibt auch keine Wege! Auf der WanderApp Wikiloc ist unsere Tour zu finden, was die Orientierung erleichtert. Hier findet Ihr die Tour. Die Strecke ist zwar anspruchsvoll, aber für Wanderer mit etwas Erfahrung gut zu bewältigen.

Und hier erreichen wir dann die Calle Malpey, sind wieder beim beim „Walkers Mobil“ und schließen unseren Rundweg über den Montaña Carbon ab. Die Tour hat eine Länge von ca. 9 km mit einigen ordentlichen Steigungen sowie steilen Abstiegen mit viel Geröll. Mit entsprechender Ausrüstung und Aufmerksamkeit ist das durchaus machbar.

Alles in allem bietet die Wanderung zum Montana Carbon ein unvergessliches Naturerlebnis auf Fuerteventura und ist ein absolutes Muss für alle Wanderbegeisterten, die die Schönheit dieser einzigartigen Insel entdecken möchten.

Eure Costa Calma Walkers

Barranco Sin Nombre

Barranco Sin Nombre

Der Barranco ohne Namen

Dieser Barranco mit seinen einzigartigen Sandsteinformationen ist in keiner Karte die wir bisher gesehen haben mit einem Namen verzeichnet. Nicht wir, sondern die Geocacher, die den Barranco wohl schon vor uns entdeckt haben, sind die Namensgeber. Wir cachen gelegentlich auch, hatten bis dato den dort versteckten Cache aber noch nicht auf unserer Liste. Irgendwann haben wir den Cache dann doch entdeckt und haben uns auf die Suche gemacht. Und so haben wir diesen wunderbare, einzigartigen Barranco entdeckt. Den Namen „Sin Nombre“ haben wir dann einfach auch für uns übernommen.

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Nachdem wir in den letzten Jahren gelegentlich Bilder dieses Barranco auf unserer Facebook Seite veröffentlicht haben gibt es immer wieder Anfragen wo denn dieser Barranco zu finden ist. Wir werden es niemanden mitteilen wo dieser unglaubliche Ort zu finden ist. Und sollte Ihn jemand unserer Leser oder Follower per Zufall finden sollte auch er keine Informationen zur Lage bekannt geben. Wir möchte diesem traumhaften Ort das Schicksal des Barranco de los Enamorados, dem Barranco der Verliebten, im Norden der Insel, so lange wie möglich ersparen.

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