Tetir und die Berge

Tetir

Eine Wanderung über die Berge bei Tetir

Die Costa Calma Walkers waren unterwegs.

Tetir, ist eine recht unbekannte Ortschaft in der Inselmitte, sie wird durchschnitten von der FV10 die von Puerto del Rosario nach La Oliva führt.

Bekannt ist Tetir auch weil der erste Flughafen „Los Estancos“ auf dem Gebiet von Tetir lag. Ja, und was viele nicht wissen, Tetir war mal gemeinsam mit Casillas del Angel die Hauptstadt der Insel.

So, nun zur Wanderung: Da Tetir umgeben ist von Bergen die bis zu 600 m hoch sind, liegt es nahe dass wir einige davon erklimmen. Wir beginnen auf dem großen Parkplatz am Stadion de Lucha Canarias und gehen in Richtung des Berges mit dem von weithin sichtbaren Kreuz.

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Der Weg dort hin steigt langsam an bis wir den Weg zum eigentlichen Aufstieg auf den Gipfel erreichen. Der ist schon heftig und bringt uns bis auf 458 m hoch, wir sind auf dem San Andres angekommen.

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Das Kreuz ist ein Millennium Kreuz, das zum Jahrtausend Wechsel aufgestellt wurde. Nach einer kleinen Pause um die Umgebung auszuloten geht es weiter.

Zuerst wieder den Berg runter und dann gerade aus weiter über folgende Berge. Die Montana de Tamateje mit 411 m, dann El Puerto, la Mayola, Montana Martinez mit 497 m, Morro de Cagadas Blandas mit 524 m, Degollada de Facay mit 463m und von da an geht es bergab durch den Barranco Richtung Tetir.

Nach 11 sehr interessanten Kilometern kommen wir wieder an unseren Ausgangspunkt zurück.

Anmerkung: Eine tolle Wanderung mit sehr schönen Aussichten, auf der einen Seite bis Puerto del Rosario mit dem Meer der Ostseite und auf der anderen Seite über Tindaya, Los Molinos zum Westmeer.

Man sollte trotz allem gut zu Fuss sein, eine gesunde Kondition haben und gut ausgerüstet sein.

Eure Costa Calma Walkers

Fuerteventura’s Orte 2

Corralejo

Teil 2 der Bildergallerie zu den schönsten Ortsschildern Fuerteventura’s

Mit dem 2. Teil beginnen wir im Norden der Insel, mit dem Dorf Vallebrón.

Vallebrón

Vallebrón findet man im Norden Fuerteventura’s zwischen Tindaya, Antigua und dem östlichen Caldereta. Vom Mirador de Vallebrón sieht man wunderbar auf den Montaña de Tindaya. Der Mirador Fuente de Tababaire erlaubt den Blick über La Oliva hinas bei guter Sicht bis nach Lanzarote.

La Oliva

La Oliva, die Hauptstadt der Gemeinde (Municipio) La Oliva.

Neue, aktuelle Aufnahme des Ortsschildes auf dem Kirchplatz in La Oliva.

Villaverde

Das „grüne Dorf“ zu Fuße des Monaña Escanfraga.

Los Lajares

Das sympathische Dorf nahe beim Vulkan Calderón Hondo.

El Roque

El Roque liegt zwischen Los Lajares und El Cotillo im Norden Fuerteventuras. Man erreicht den Ort von La Oliva aus kommend über die FV-10.

El Cotillo

El Cotillo, ein wunderschöner Ort im Nordwesten Fuerteventura’s. Nördlich des Ortes findet man den Leuchtturm Faro de Tostón. Nicht weit vom malerischen Hafen steht der Torre del Tostón, ein Wehrturm aus dem 18. Jahrhundert.

Corralejo

Im Norden Fuerteventuras gelegen mit seinem Parque Natural de Corralejo. Blick auf die kleine Insel Lobos und dahinter auf Lanzarote.

Parque Hollandés

Am Ende der Dünenstraße, Fahrtrichtung Puerto del Rosario, liegt rechter Hand der Parque Hollandés.

Inzwischen haben wir wieder einige neue recht nette Ortsschilder entdeckt. Grund genug diese Serie mit dem dritten Teil fortzusetzen!

Eure Costa Calma Walkers

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Fuerteventura’s Orte 1

Puerto del Rosario

Eine Bildergalerie mit den Namen der Orte Fuerteventura’s

Im Jahre 2013 sahen wir das erste mal ein Ortsschild auf der Insel welches nicht den typischen Schildern auf Fuerteventura entsprach. Der Name wurde aus großen Buchstaben zusammengesetzt. Das wirkte ganz schön imposant auf uns. Es war in Morro Jable im August 2013.

Nachfolgend zeigen wir Euch eine Galerie aller Namensschilder die wir bisher auf der Insel entdeckt haben und die uns besonders gut gefallen haben.

Morro Jable

Bilder des hinzu gekommenen Ortsschildes, zu finden an der Promenade in Morro Jable

Giniginamar

Giniginamar an der Ostküste Fuerteventuras liegt in einem schönen Tal und den Ausläufern des Montaña El Caracol.

Caleta de Fuste

Caleta de Fuste an der Ostküste zwischen Salinas del Carmen und El Matorral gelegen ist auf den Tourisms ausgelegt. Schön anuzsehen ist der Jachthafen und das historische Castillo von Caleta de Fuste.

Neu hinzu gekommenes Ortsschild von Caleta de Fuste, findet man auf der FV-2 in Richtung Morro Jable direkt beim Busbahnhof.

Puerto del Rosario

Die Hauptstadt der Insel Fuerteventura.

Ajui, Pájara, Tefía, Los Molinos und Casillas del Angel

Ajui mit den Höhlen, Las Cuevas de Ajui. Pájara, die Hauptstadt der Gemeinde (Municipio) Pájara, Tefía mit dem Ecomuseo La Alcogida und seiner Mühle, Molino de Tefía. Los Molinos mit seiner Höhle Cueva de la Ballena und Casillas del Angel.

Ajuy

Neu hinz gekommenes Ortsschild von Ajuy. Zu finden unten im Ort am Strand.

Pajara

Neu hinzu gekommenes Ortsschild von Pajara. Zu finden beim großen Kreisverkehr.

Los Molinos & Tefia

Casillas del Angel

Neu hinzu gekommenes Ortsschild von Casillas del Angel. Findet man beim Kreisverkehr am Ortseingang.

Antigua

Antigua, Hauptstadt der Gemeinde (Municipio) Antigua. Im 19. Jahrhundert vorübergehend Hauptstadt Fuerteventura’s.

Vega de Rio Palmas

In der Kirche des Ortes findet man die Schutzpatronin der Insel, die Figur der Virgen de la Peña.

Betancuria

Ehemalige Hauptstadt und Bischofssitz, heutige Hauptstadt der Gemeinde (Municipio) Betancuria.

Valle de Santa Inés

Valle de Santa Inés sieht man bereits vom Mirador de Morro Velosa. Es gilt als eine der ältesten Siedlungen af Fuerteventura.

Tindaya

Das Dorf am Fuße des heiligen Berg Montaña de Tindaya.

Im Teil 2 unserer Galerie findet Ihr weitere Schilder der Orte Fuerteventura’s. Wir hoffen das Euch diese Galerie gefallen hat.

Eure Costa Calma Walkers

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Der Vulkan Gairia

Wanderung auf den Vulkan Gairia

Auf dem Ziegenpfad zum Kraterrand

Im September 2020 stand unsere erste Besteigung des Vulkan Gairia auf dem Plan. Früh am Morgen machten wir uns auf den Weg, fuhren von der Costa Calma aus auf der FV-2 bis zum Kreisverkehr im Industriegebiet von Gran Tarajal. Dort nahmen wir die dritte Ausfahrt in Richtung Tuineje und folgten der FV-20.

Ist man durch Tuineje hindurch gefahren sieht man rechter Hand schon diesen mächtigen Vulkan. Der Gairia hat eine Höhe von 463 Metern, der Durchmesser beträgt gut 280 Meter. Zum Malpais Grande hat er einen V-förmigen Ausschnitt, hier ist wohl die glühende Lava ins tiefer gelegene Gelände geflossen.

Unsere Tour starten wir aber etwas weiter nördlich, nämlich in Agua de Bueyes. Dort gibt es eine Piste, gleich hinter der Bushaltestelle, dieser folgen wir bis wir am Fuße des Vulkan angekommen sind.

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Hier suchten wir eine Möglichkeit zum Aufstieg, fanden aber zunächst einige Höhlen die noch vom Picon Abbau aus vergangenen Zeiten stammen müssen.

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Für den Aufstieg hätten wir einen ortskundigen Guide gebrauchen können! Leider hatten wir niemanden und mussten uns überlegen ob wir abbrechen oder es querfeldein wagen. Einen offiziellen Weg zum Kraterrand gibt es nicht. Wir fanden nach einer Weile einen schwer erkennbaren Ziegenpfad, diesem folgten wir bis wir nach einer gefühlten Ewigkeit den  Kraterrand erreichten.

Es war schon recht anstrengend auf diesem recht steil nach oben führenden Ziegenpfad bis zum Rand des Vulkan zu kommen. Eine erste Pause war absolut verdient. Dabei genossen wir diese sagenhaften Aussichten hinunter ins Malpais Grande und auf die unter uns liegenden Ortschaften. Beim zweiten Aufstieg verfinsterte sich mit Ankunft am Kraterrand der Himmel!

Während beim ersten Aufstieg im September die Sonne gnadenlos brannte, nahm beim 2. Besuch des Gairia das Szenario am Himmel mit erreichen des Gipfels bedrohliche Formen an! Der Wind frischte auf und obwohl kein Regen angekündigt war fielen die ersten Tropfen. So fiel der 2. Aufenthalt am Gipfel etwas kürzer aus. Die Bilder sind nach unserer Ansicht trotzdem sehr eindrucksvoll geworden.

Auf dem Weg zum Gipfel gab es dann noch einen Geocache den Lothar als Cacher natürlich nicht einfach ignorieren konnte. Gefunden und geloggt.

Aussichten oben vom Vulkan Gairia

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Nachdem wir nun eine Zeit lang vom Gipfelstein aus die Aussicht genossen hatten überlegten wir uns wie es denn nun wieder nach unten gehen könnte, Wir liefen den Kraterrand ein Stück hinunter bis zu einem größeren Einschnitt und wagten dann den Abstieg Richtung Schießplatz. Ja, am Gairia gibt es tatsächlich einen Platz wo man auf Tontauben schießen kann! Das Bild mit der grünen Oase hier unter dem Text sieht man den Schießplatz.

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Also hinein ins Vergnügen und abwärts. Statt auf Wasser war es loses Geröll auf dem wir alle paar Meter talwärts surften. Zwei bis drei Meter rutschte man bis man wieder etwas Halt fand. Dabei galt es dann die Balance zu halten um nicht zu stürzen. Nach einer Weile erwischten wir dann wieder einen einigermaßen begehbaren Ziegenpfad dem wir bis zur Piste die zum Schießplatz führt folgten. Auf diesem Weg gingen wir hinunter bis an die FV-20, querten diese und folgten einer Piste bis zurück nach Agua de Bueyes.

Unsere selbst erfundene Tour über den Vulkan Gairia ud zurück zum Startpunkt hatte letztendlich eine Länge von knapp 8 km, wir waren mit Pausen ungefähr 5 Stunden und 30 Minuten unterwegs.

Was man unbedingt beachten sollte!

Wer am Vulkan Gairia wandern möchte sollte wissen das der Vulkan und seine weitere Umgebung ein Geier Schutzgebiet ist! Hinweistafeln sind vorhanden mit Angaben zur Brutzeit und dem Verbot in diesem Gebiet zu diesen Zeiten zu wandern!

Diese Tour am Vulkan ist nicht einfach und auch nicht ungefährlich, zumindest auf der Route die wir genommen haben. Im Gelände unerfahrenen Wanderern ist dringend abzuraten an den Steilhängen zu laufen. Wer sich allerdings berufen fühlt diese Tour zu machen sollte in guter körperlicher Verfassung sein, reichlich zu trinken und etwas zu essen dabei haben. Hohes Schuhwerk, Wanderstöcke und eine Kopfbedeckung sind empfehlenswert!

Eure Costa Calma Walkers

Hoch über Tiscamanita

Wanderung hoch über Tiscamanita

Auf dem Weg zum Gran Montaña

Auf dem Weg zum Startpunkt unserer Tour erleben wir noch einen wunderschönen Sonnenaufgang da wir doch recht früh unterwegs sind. Unser Weg führt uns von der Costa Calma über die FV-2 bis zum großen Kreisverkehr im Industriegebiet von Gran Tarajal. Selbigen verlassen wir an der dritten Ausfahrt in Richtung Tuineje auf der FV-20.

Wir beginnen unsere Wanderung im Dorf Tiscamanita etwas unterhalb des Mühlen Museum, dort findet man eine Freifläche wo man sein Fahrzeug abstellen kann. Hier trifft man häufig auf die großen orangefarbenen Busse welche dort geparkt werden. Keine Angst, es ist genügend Platz für Bus und PKW vorhanden!

Wir verlassen den Parkplatz in Richtung Mühlen Museum welches rechter Hand der leicht nach oben führenden Calle de la Cruz liegt. Man hat dort ein schönes Fotomotiv, da unterhalb der Mühle der Schriftzug „Tiscamanita“ in großen weißen Buchstaben aufgestellt ist. 

Auf den Bildern sehen wir eingerahmt durch eine Mauer weitere Mühlen welche bisher allerdings nicht restauriert wurden. Nur die einrahmende noch sehr neu aussehende Mauer des riesigen Geländes lässt darauf schließen das eine weitere Restauration in Aussicht steht.

Wir folgen der Calle de la Cruz bis wir auf die Calle Juan Peñate treffen, biegen nach rechts ab und folgen der Straße bis das selbige in eine Piste übergeht

Nach ca. 1km auf der leicht ansteigenden Piste findet man rechter Hand eine kleine Hütte zum rasten. Hier sehen wir dann auch die Hinweisschilder des Wanderweges! Gleich neben der Hütte beginnt der vom Cabildo de Fuerteventura gut sichtbar gelegte Wanderweg hoch zum Morro Jorjado auf 681 Metern Höhe. Am Gipfelpunkt rasten wir kurz und fotografieren diese wunderbare Landschaft welche uns in allen Richtungen zu Füßen liegt.

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Wir verlassen nun den Weg des Cabildo um noch eine Ebene höher zu steigen, auf einem gut sichtbaren Pfad geht es hoch zur Gran Montaña mit einer Höhe von 711 Metern. Für die Insel Fuerteventura ist das schon eine ziemliche Höhe! In diesem Massiv ist das klar der höchste Punkt den man erreichen kann. Auch hier oben fotografieren wir wieder diese unglaublich schöne Landschaft, verweilen ein wenig und genießen die vorherrschende absolute Ruhe.

Über den Pfad den wir nach oben gestiegen sind geht es wieder hinunter zum Morro Jorjado auf den gut sichtbar gelegten Wanderweg dem wir eine Weile bergab folgen bis wir auf eine Wegkreuzung stoßen. Hier folgen wir dem Wegweiser in Richtung Agua de Bueyes über den gut erkennbaren Wanderweg. Dieser führt uns den Berg hinab bis wir in einen Barranco kommen der uns nach wenigen Kilometern auf befestigte Straße führt. Wir sind in Agua de Bueyes! Oberhalb des Ortes verläuft nun wieder die FV-20, parallel dazu, aber tiefer, folgen wir der Piste zurück nach Tiscamanita zu unserer Ausgangspunkt der Wanderung.

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Dieser wunderbare Rundweg hoch über Tiscamanita hat eine Länge von ca. 13,5 km. Wir sind ungefähr 5 Stunden gewandert, haben viele Foto Stops und Pausen eingelegt. Gutes Schuhwerk, bei Bedarf Wanderstöcke und reichlich zu trinken und etwas zu essen sollte allerdings dabei sein!

Diese Wanderung ist sehr gut ausgeschildert, der Weg ist nicht zu verfehlen. Da es bis auf über 700 Meter Höhe geht sollte man doch gut zu Fuß und körperlich in guter Verfassung sein. Diese Route werden Sie sicherlich auch in den diversen Wanderführern wie beispielsweise dem Rother Wanderführer oder Anderen finden. Ein Tour Guide wird im Grunde nicht benötigt. Sollten Sie dennoch ein Führung wünschen, fragen Sie gerne bei Time for Nature nach!

Viel Spaß beim wandern wünschen,

Eure Costa Calma Walkers

Triquivijate, Municipio de Antigua

Triquivijate, Municipio de Antigua

Eine Wanderung auf die Höhen und durch einen Barranco bei Triquivijate

Die Costa Calma Walkers unterwegs bei Triquivijate

Das kleine verschlafene Dorf ist Ausgangspunkt unsererWanderung. Los geht es durch den Barranco de la Arena, ein schöner Barranco mit sehr verschiedenem Gestein. Der Boden ist recht schwer zu gehen.

Nach 2 km kommt die erste Herausforderung mit der Besteigung der Montaneta del Clavario, nicht ganz schwierig aber auch nicht leicht.

Der erste Aussichtspunkt ist damit erreicht. Weiter gehen wir Richtung Montana de la Rosa. Bis zur Hälfte (Morro de la Culata) führt uns ein recht guter Weg und es sind absolut schöne Landschaften zu bewundern. Und dann geht es los!

Oben auf dem Montana de la Rosa (401 m) erwartet uns eine Gebirgslandschaft die schöner nicht sein kann. Nach einer längeren Pause um das Gesehene zu „verdauen“ gehen wir weiter an der Kante entlang bis zum Ende. Ab dort geht es runter an der Delgado de la Culata.

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Unten angekommen eine sehr große Fläche mit richtig schöner Muttererde. Das durchqueren dieses Geländes fällt uns leicht, es ist sehr offen und ein leichter Boden.

Es erwartet uns ein fantastischer Barranco den wir mit sehr großer Freude durchqueren! Absolut wahnsinnig, mit das schönste was man auf Fuerteventura sehen kann.

Noch eine kleine Steigung und wir sind wieder auf dem Weg der uns dann wieder nach Triquivijate zurück führt.

Ein Video zu dieser Wanderung und zum Barranco ist in Vorbereitung!

Es ist eine mittelschwere Wanderung mit 11 km die etwa 5 Stunden dauert. Gute Schuhe sind absolut erforderlich, ebenfalls gute Wanderkenntnisse. Weil es unterwegs keinen Schatten gibt sollte man genug Wasser dabei haben. Bei manchen Passagen ist es sehr ratsam Wanderstöcke zu benutzen, es geht steil auf-und abwärts über nicht immer festen Boden!

Eure Costa Calma Walkers

Der Montaña Escanfraga

Escanfraga, Fuerteventura

Wanderung auf einen Vulkan im Norden Fuerteventuras

Am 24 Januar 2020 war das Ziel der Costa Calma Walkers der Gipfel des Escanfraga. Treffpunkt zur Wanderung war früh am Morgen die Costa Calma dem <Basecamp> der Walkers. Dort sammelten wir noch unseren Gast ein und dann ging es mit dem Auto hoch in den Norden der Insel. Villaverde, ein wunderschöner Ort am Fuße des Escanfraga war unser Ziel.

Vor uns lag einer der schönsten Vulkane Fuerteventuras. Es galt ca. 530 Höhenmeter auf einer Strecke von 3,5 km zu überwinden. Den Aufstieg haben wir, Villaverde im Rücken, über den rechten Kraterrand gemacht. Unterwegs zum Gipfel haben wir dann noch ein paar dort am Berg ausgelegte Geocaches geloggt, kann man ja nicht einfach so dran vorbei gehen. Auf dem Gipfel angekommen ist ein Besuch der dort zu findenden Weihnachtskrippe natürlich ein “Muss“! Die Aussicht, die Stille der Natur dort oben, das alles entschädigt für jegliche Strapazen des Aufstiegs.

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Oben angekommen gilt es sich dann erst einmal für den Abstieg zu stärken und die Aussicht in Fotos festzuhalten. Der Abstieg ging dann von Villaverde aus gesehen über den linken Kraterrand. Der Weg ist ein wenig schwieriger, steiler und geht über viel Geröll. Aber auch das haben wir geschafft und sind wieder gesund am Startpunkt angekommen. Es war wieder einmal eine tolle Wanderung die auch unserem Gast Freude bereitet hat.

Wer einmal diese Wanderung machen möchte, dem empfehlen wir dringend Wanderschuhe und auch Stöcke zu benutzen! Der Weg ist steinig und es gibt auch viel Geröll, das sollte man bitte nicht unterschätzen!

Eure Costa Calma Walkers